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Eikai Idi Koroh


    Meine Ohren hören deine Vögel,
    meine Füße spüren deine Flur,
    meine Nase riecht dein Moos,
    meine Zunge schmeckt dein Naß,
    meine Erde.
  


Lebenslauf

1.-10. Lebensjahr

Eikais Heimat ist das Feuchtland. Dort zieht der Clan der Koroh umher. Das Land ist reich an Nahrung und der Clan hat keine Probleme mit der Nahrung. Es leben ungefähr 500 Männer und Frauen im Clan, wobei die Hälfte sehr jung ist. Eikai kommt aus der Familie der Idi, die etwa 25 Mitglieder hat. Dort verlebte Eikai die ersten Jahre ihres Lebens und lernte die Methoden des Jagens in der Wildnis kennen. In der Familie war ihr besonders die Mutter Hischiko ans Herz gewachsen. Ihr um vier Jahre älterer Bruder Tagomite ging früh zu den Rangern, einer speziellen Einheit von kämpfern, die für die Sicherheit der Clanführer verantwortlich sind. Tagomite war das Vorbild von Eikai in frühen Jahren. Die meisten anderen Mitglieder der Familie waren Jäger und Sammler. Nur Onkel Fuikiroki war ein Lederarbeiter, der so gut war, das er nur mit Leder arbeitete, während alle anderen ihre Zeit unter den allen Aufgaben aufteilten. Er erzählte manchmal von Geschichten, die in seiner Jugend passiert sein sollen. Die Großeltern lächeln zwar darüber, aber für Eikai schien alles wahr zu sein. Denn der Onkel lebte eine Weile bei einem anderen Clan, doch als seine Frau starb, kehrte er zurück. So wußte er von der Stadt Panganaru zu berichten, die in Größe nur noch von der kaiserlichen Stadt übertroffen wurde. Außer ihrem Bruder traten auch noch die Zwillingssöhne Okischi und Hitaka in den Rangerdienst, so daß die Ranger schon fast mit den Idis identifiziert wurden. Der Stammesfürst war aus dem Geschlecht der Ahoka und während seiner Regentschaft kamen 5 Mitglieder des Idiclans zu den Rangern, was über dem Durchschnitt liegt. Und auch Eikai hatte Ambitionen in diese Richtung. Sie vermöbelte einige andere Kinder und war nicht immer zimperlich, was ihr schnell rügen einbrachte. Erst als man ihr sagte, ein Ranger müße auch sich selbst beherrschen können, wurde sie etwas ruhiger.

Man dachte auch kurz darüber nach, ob Eikai nicht vielleicht Magie lernen sollte, zum Ausgleich für ihre temeperamentvolle Natur, doch man kam schnell davon ab. Denn nicht jeder Geist läßt sich gerne verprügeln, wenn es nicht nach dem Willen des Kindes ging. Doch das Verhältnis zum größten Magier der Idis, Gasako, blieb freundlich. So kam es, daß Eikai doch etwas zaubern kann, obwohl ihre Natur sich einem formalen Unterricht nicht zu beugen vermochte. Sie übernahm wieder die normalen Aufgaben für Kinder ihres Alters, bis es zur Aufnahmeprüfung bei den Rangern kommen sollte.

Da Eikai dazu neigte, ihre Altersgenossen zu schlagen, wenn sie nicht die erste Geige spielte, hatte sie recht wenig Freunde. Andere, die älter und auch stärker als Eikai waren, mochte Eikai ebenfalls nicht, da diese sie verprügelten. Es dauerte eine Weile, bis Eikai auffiel, daß sie realtiv isoliert war. Schließlich gewann sie noch einige Freunde, aber heute erinnert sie sich nicht mehr an sie. Die einzigen engeren Kontakte, die Eikai Idi in ihrer Kindheit knüpfte, waren physische Natur.

11.- 18. Lebensjahr

Sie kam in die Ausbildung der Ranger und von da an veränderte sich einiges in ihrem Leben. Ahoka, der Stammesfürst übersah manchmal das Training und stellte, wie auch die anderen Trainer, die unbändige Natur Eikais fest. Nach der anstrengenden Ausbildung wurde sie Nanaschira Okido, einem Herrn mit ausgefallenen Wünschen zugeteilt. Ihn sollte sie bewachen und bei seinen extravaganten Ausflügen vor Gefahren schützen. Dabei hatte sie viel mit Yonai Ahoka tun, dem Hofmarschall des Ahoka Stammesfürsten, der einige der Vorstellungen Nanaschira nicht gut hieß. so daß Eikai es ab und zu ausbaden mußte, wenn an die Grenze des Möglichen gestossen wurde. Trotz einiger Probleme mit Ahoka, kamen sie beide gut miteinander aus, denn Yonai wußte um das Schicksal Eikai Idis Bescheid. Doch hier lernte die Frau, die in ihrer Kindheit alles mit Gewalt zu lösen versuchte, daß auch andere Methoden zum Ziel führten. Ja, manchmal waren auch nur die gewaltfreien Methoden diejenigen, die Aussicht auf Erfolg haben konnten.

In ihrem Dienst bei Nanaschira Okido mußte sie schon in jungen Jahren weit reisen. Dabei kam sie sogar zu anderen Clans in der Nähe. Wenn Nanaschira ein erlesenes Kraut haben wollte, mußte sie es besorgen. Nanaschira war recht wohlhabend, so daß es Eikai nie schlecht ging, aber erschöpft war sie trotzdem. Nachdem Eikai immer weitere Strecken für Okido zurücklegen mußte, kam dieser immer seltener in den Genuß der Dienste Eikais, bis er die Idi nur nich auf kurze Ausflüge schickte. Die Reisezeit war deshalb zwar kurz, aber heftig war sie dennoch. Sie lernte den Tukuiclan kennen, der an der Westgrenze der Provinz Feuchtland lebte. Es war ein seßhafter Clan, der aber wegen seiner Pferde bekannt war. Von diesen sollte Eikai einst eines holen. Während dieser kurzen Reise lernte sie bei den Tukuis ein paar Leute kennen. Es waren freundliche Leute, die Eikai willkommen hiessen. Sie konnte die seßhaften Clans seit damals verstehen. Es war ungleich schwerer die Korohs bei der rückkehr wiederzufinden, als die unbekannten Tukuis beim ersten Mal zu finden.

Bei den Korohs lernte sie damals niemanden kennen, sie war zuviel unterwegs, um zuhause Kontakte zu pflegen. Aber bei den Tukui konnte sie eine Weile verschnaufen. Gemeinsam mit Oyoma Sawa jagte sie das Wildpferd. Es war verwunderlich, daß gerade dieser seßhafte Clan diese enge Beziehung zu den wilden, freiheitsliebenden Pferden gewonnen hatte. Da Oyoma eine gleichaltrige Frau war, kamen die beiden gut zurecht. Später begegnete Koroh ihr wieder. Außer dieser Pferdefängerin, lernte sie kurz Kamda kennen, einen ausgewachsenen Mann, der die beiden beobachtete, wie die Pferde jagten. Gefragt, warum er die beiden beobachtete, antwortete er nur mit einer geheimnisvollen magischen Formel, die Eikai nicht verstand und ließ die beiden alleine. Aber bald verließ Koroh die Tukui, so daß sie lange nichts mehr von Kamda hörte. Auf der rückreise traf sie Okischi, der ebenfalls einen ausgefallenen Auftrag durchzuführen hatte. Bei ihm kam dies viel seltener vor, als bei Eikai, aber sein gestelltes Mitleid machte die Aufgabe nicht einfacher. Aber diese Jahre waren wahrscheinlich lehrreicher als alle anderen die vorhergingen oder hernachkamen. Danach hatte sie zwei Jahre keinen Dienst, eine freie Zeit, wie sie allen Rangern nach einer Weile zustandt. Jetzt sollte sie den Ruhm ihres Clans mehren. Zuerst wollte sie eine weite Reise machen. Das fremde Meer, von dem sie einiges in ihrer Kindheit gehört hatte, wollte sie finden. Auf dieser Reise wollte sie Imota Umaru begleiten, eine gleichaltrige Frau, die persönliche Gründe für diese Reise angab und sich am Anfang der Reise etwas an Eikai klammerte. Sie schien sich unwohl zu fühlen.

19.- 23. Lebensjahr

Zusammen mit Eikai Idi zog Imota Umaru weit aus der angestammten Heimat. Sie liessen Hügel hinter sich und rasteten erst wieder, als sie das Meer erreichten. Es war das andere Meer. Viel weniger Wellen und es stürmte nicht so oft wie an der küste der Heimat. Idi wollte hier eine Weile ausruhen. Umaru hatte nichts dagegen und so stromerte diese eine Weile in den hiesigen Wäldern umher, während jene ihre Kampfesfähigkeiten erprobte und erweiterte, indem sie bei verschiedenen Clans in die Lehre ging. Die Leute dieses Landes waren freundlich und Idi gewann einige neue Freunde bei anderen Clans. Es war das erste Mal in diesen Landen, daß sie einen mächtigen Erdmagier traf. In ihrer Heimat sah man selten welche. Dagegen gab es hier anscheinend mehr von dieser Art Zauberer. Mawa hatte auch schon Umaru kennengelernt und hielt sich meist mit ihr auf. Als Idi schließlich kam, um Umaru abzuholen, wirkte sie etwas verstört. Aber als sie wieder unterwegs waren, gab sich das. Schließlich hatten sie lange genug an einem Ort geweilt für unstete Wanderer. Nach anderthalb Jahren Aufenthalt in dieser Gegend hatten die beiden Koroh genug gesehen und strebten wieder in die Heimat. Es mutete ihnen seltsam an, daß auf dem Meer kein Schiff zu sehen war. Die Clans der küste meinten, es gebe riesige Seeungeheuer, doch gesehen hatte sie niemand. In der Heimat konnte man die See nicht befahren, da sie zu wild war, um sich von Menschen bezähmen zu lassen. Unterwegs traf Idi einige neue Freunde, doch die meisten sind nur flüchtige Bekanntschaften und später erinnerte sie sich an kaum einen. Umaru allerdings hatte auch auf der Heimreise noch offene Augen und Ohren.

Aus dem Akuita Clan lernte sie Ikanai Orohama Akuita kennen. Er war dort ein Ranger und war im Dschungel gewesen, um dort die Ehre seines Clans zu mehren. Die Geschichten, die er von dort erzählte, waren beeindruckend, so daß Idi Koroh beschloß, ihr nächstes freies Jahr dort zu verbringen. Außerdem lernte sie noch Madama Kaiser Himmel kennen. Er war Abgeordneter des Kaisers und aus dessen Familie. Er verabscheute alle Leute unterhalb seines Standes und das waren fast alle. Er nahm einige männer und Frauen mit, um dem Kaiser zu dienen. Hanaschi Ukura Akuita, die sie kurz vorher auf der Jagd kennengelernt hatte, wurde ebenfalls verschleppt. Eikai erfuhr vorher noch von ihr, daß man als Verschleppter von Kaiser am Kaiserhof wie ein Sklave behandelt würde. Außerdem berichtete Ukura, daß alle Clans einen Teil ihres Volkes dem Kaiser zur Verfügung stellen mußten. Sie war erstaunt, als Koroh ihr mitteilte, daß dies bei ihr nicht so sei. Auch Akuita, den sie noch einmal auf der Heimreise traf, als er einen Auftrag erledigte, konnte von seinem Clan nichts derartiges berichten.

Später befand sich Eikai Idi wieder bei ihrem Herrn und erledigte kleiner Aufträge. Eines Tages wollte der Herr selber einen Ausflug machen und einen weiter entfernten Clan besuchen. Okido hatte einen Freund Kishika, der ihm einen seiner Ranger mitgab, damit Eikai Unterstützung bei ihrer Arbeit erhielt. Es war Okischi, der sie begleitete. Es hatte erst den Anschein, als verliefe die Reise ereignislos. Doch plötzlich tauchten räuber aus dem Wald auf und richteten ein Blutbad unter den Gefolgsleuten Okidos an. Okischi und Eikai kämpften und töteten viele Feinde. Doch der Kampf war aussichtslos und schließlich starb Okischi in einem Pfeilhagel. Eikai wurd bewußtlos geschlagen. Als sie wieder aufwachte, lag sie auf dem leblosen Schlachtfeld und ein Mann beugte sich über sie. Sie erkannte ein bekanntes Gesicht, konnte es aber zuerst nicht einordnen. Der Mann teilte ihr mit, daß sie die einzige überlebende sei. Jetzt erkannte sie Huanogo Kamda Tukui wieder, den seltsamen Kauz. Nachdem sich Koroh wieder aufgerappelt hatte, teilte ihr Tukui mit, daß auch ihr Herr, Nanaschira tot war. Er war mit aufgeschnittener Kehle an den Füßen an den Ast eines hohen Baums gebunden. Später bedankte sich Idi bei Kamda Tukui, indem sie ihm drei Zaubertränke schenkte. Nachdem man sich um die Toten gekümmert hatte, machten sich die beiden auf die Reise zu den Korohs, um von der Angelegenheit zu berichten. Die kurze, darauffolgende Untersuchung ergab nichts. Idi vermutete, daß Tukui etwas wußte, was er nicht preisgeben mochte. Aber Tukui machte manchmal einen etwas undurchsichtigen Eindruck. Ansonsten konnte sie mit dem Mann gut auskommen. Bei der Verfolgung einer Spur begleitete er sogar Eikai. Gemeinsam fanden sie zwar eine Schatztruhe, die angefüllt mit frischen Münzen war, aber von den Banditen gab es keine weitere Spur.

24.- 25. Lebensjahr

Eikai Idi war nun nach der Tradition verpflichtet, alle Beteiligten des überfalls zur Strecke zu bringen. Sie hatte aber keine Anhaltspunkte, außer das Waldstück, in dem aber keine Spuren mehr zu finden waren. Als auch Kamda Tukui sich verabschiedete, um andere Aufgaben zu erledigen, hatte sie keine Möglichkeiten mehr, die Sache ehrenhaft abzuschliessen. So verließ sie schmachvoll die Heimat, nicht ohne ihren Racheschwur erneuert und kundgetan zu haben. Sie zog in den Dschungel, den sie schon immer besuchen wollte. Dort sollten viele zwielichtige Gestalten leben. Vielleicht waren die Banditen dort, einige Gesichter hatte sie noch in Erinnerung. Eine abwegige Vermutung war so gut wie die andere und so machte sie sich auf den Weg. Koroh verbarg ihre wahren Intentionen und teilte niemand ihre Absichten mit. Sie traf einen der Fremden, einen Mann namens Tungar Großmut Kirche, der sich zwar heftig für seinen Clan einsetzte, aber sich auch eigenartiger Weise seines Clans schämte, denn er nannte ihn fast nie als seinen Namen. ähnlich erging es ihr mit Achner Langmann (ohne Volk), einem "Hans Dampf in allen Gassen" in Gubbi. Er kannte sich gut aus und gab Eikai manchen guten Rat über den Umgang mit den Leuten hier. Aber sie sah mehr von Tungar als von Achner.

Mit jenem Mann lernte sie den Dschungel kennen. So manche kleinere übeltäter brachte man gemeinsam zur Strecke, aber keiner der gesuchten räuber war unter ihnen. So hatte Eikai nach einer Weile genug und beschloß, den Dschungel wieder zu verlassen, um anderweitig weiter zu suchen. Sie war betrübt, aber als Kirche anfing, ihr eine langweilige Clansgeschichte zu erzählen, nahm sie endgültig Abschied. Ob sie wieder hierher kommen würde, wußte sie nicht. Doch sie war noch nicht aus dem Dschungel heraus, da gab es gleich zwei überraschungen. die erste war, als sie den toten Kakoy Idi Koroh fand. Wie kam er hierher, in diese verlassene Gegend und wer hatte ihn getötet? Sie wußte, daß er keine unwichtige Person war und normalerweise nicht ohne Wache reiste, vor allem nicht in dieser Gegend. Sie nahm seinen Gürtel, der mehr über das ansonsten ohne Spuren abgelaufene Verbrechen sagen konnte. Sie mußte nur einen fähigen Magier finden. Glücklicherweise war sie hier nicht an einen Eid gebunden, wie bei Nanaschira Okido.

Das weitere wichtige Ereignis, was sie hier erlebte war das Treffen des Thuni. Die beiden Ereignisse waren völlig verschiedener Natur und Koroh konnte keine Gemeinsamkeiten entdecken. Der Thuni erschien in seiner orangen Robe, die seinen körper nur teilweise umhüllte. Er erzählte ihr von großen, mächtigen und üblen Veränderungen, die die Welt ereilen sollten, die zu verhindern er in der Lage sei, wenn er Unterstützung vom Volk erhielt. Eikai wußte nicht, was er mit Volke meinte, aber sie schwieg, den die Gestalt verlangte trotz ihrer schmächtigen Gestalt Respekt. Als sich Eikai erholt hatte und Fragen stellen wollte, kam Thuni auf eine andere Sache zu sprechen. Falls sie in einer schwierigen Situation sei und seine Hilfe brauche, sollte sie ihn mit einem Gegenstand zur Hilfe rufen. Allerdings schärfte er ihr ein: nur in absoluten Notfällen. Er würde sie kontaktieren, wenn es an der Zeit sei, die Welt zu retten. Nachdem er schnell verschwunden war, hatte Eikai das Gefühl, alles sei nur eine Vision gewesen, alles war innerhalb einer Minute geschehen. Aber der Gegenstand zeugte von der Realität der Situation.

Eikai Idi kehrte zu den Koroh zurück, und traf dort wieder auf Umaru. Als einzige sprach sie Eikai nicht sofort auf die Fortschritte in der Aufklärung des Mordes an Okidos an. So kam sie mit Imato ins Gespräch und berichtete ihr vage von der Vision, die sie gehabt hatte. Allerdings nicht viel. Trotzdem war Imato erstaunt, denn der Thuni schien kein gewöhnlicher Visionsgeist zu sein. Den Namen hatte Eikai vorerst nicht verraten, damit die Geisterbeschwörerin nicht diese Sache verfolgte. Noch waren ein oder zwei Morde zu klären. Tatsächlich gab es einen kleinen Hinweis. Kakoy hatte von einem Dieb eine Waffe erhalten, die er Eikai in den Dschungel bringen wollte. Es war eine Waffe, die Okischi entwendet wurde. Doch der Dieb war noch immer hier gefangen und woher er die Waffe hatte, war unklar. Offenbar hatte der Dieb diesbezüglich eine mentale Sperre, die bisher nicht überwunden werden konnte. Außerdem erfuhr Eikai, daß auch Hitaka, der Zwillingsbuder sich an der Suche nach den Banditen beteiligte, wenn er sein freies Jahr hatte.


Zauber

(Machtstufen: Em: 4, In: Lvl4, Pr: Lvl4)

Seiles Seele (Em1) - Durch Handbewegungen das Seil dirigieren. Sichtweite und 10kg Belastung. Solange der Geist Lust hat.

Quellgeist (Em2) - Mit Fingern im Erdreich bohren. Eine Quelle entspringt. Pro PP 1l. (Bei "30%" Wetter.)

Erscheinungen (Em3) - Ein Geist erscheint als Illusionen. Pro PP eine Runde. Zwang für den Geist. Verhandlungen direkt möglich.

Stühle Rücken (Em3) - Durch Vorstellung einen Stuhl ebenerdig bewegen. Sichtweite und 60kg Belastung. Solange der Stuhl belastet ist. Ununterbrochen.

Botengeist (Em4) - Ein Geist überbringt physisch Botschaft bis zu 500g oder pro PP ein Wort. Zusätzlich pro PP einen Tag Durchhaltevermögen.

Levitation (Pr4) - 1m pro Runde aufwärtsfliegen durch eigene Kraft. Erst aufwärts, dann nur abwärts. Konzentration halten (+50).

Geschwinde Geister (Em5) - Ein Objekt wird beschleunigt. Zum Beispiel Waffe oder Schuhe. Bis der Geist erschöpft ist (wie ein Mensch mit 100 ExhPts).


Magische Gegenstände

+25, +1 Fumble Scimitar - Von Okido erhielt Eikai dieses Schwert als lebenslange Leihgabe auf ihrer langen Reise durch den Djungel, damit die Koroh dort würdig seien. Es enthält viele Zeichen auf der Klinge und erzählt dem Verständigen (Heraldry) von Eikai Idi Koroh

+2 Spelladder Armreif - Es handelt sich um ein Besitztum der Idis, das vormals Eikais Mutter trug, als Ehre der Idis aber Eikai mitgegeben wurde.

+10 DB Gürtel - Diesen Gegenstand fand Eikai im Djungel bei der Leiche des Kakoy. Die Zeichen des Gürtels sprechen von weiterer Macht in diesem Gürtel, doch bis heute weiß Eikai nicht, was diese bewirkt.

+60 Channeling Ring - Mit diesem seltsam aussehenden Ring beehrte der Thuni damals vertrauensvoll Idi, als sie ihn im Djungel traf. Bis jetzt ist er (zum Glück) nicht zum Einsatz gekommen.


PC Dossiers

Imato Umaru Koroh - Somui(verwandt). Ca. 25 Jahre alt. Schülerin eines Druiden. Gemeinsame Reisen. Selbstgearbeitetes Blasrohr.

Tungar Großmut Kirche - Cellastan. Ca. 25 Jahre alt. kämpfer einer hohen Sache. Dschungel- bekanntschaft. Anbiedernd, aber autoritär.

Achner Langmann ? - Cellastan. Ca. 35 Jahre alt. Abenteurer. Dschungelbekanntschaft. Zwielichtig.

Huanogo Kamda Tukui - Somui. Ca. 35 Jahre alt. Abenteurer. Lebensretter nach überfall auf Nanschira Okido. Kauzig.


Eigentum

Personal - 2 Arm Greaves (SL), 2 Leg Greaves (SL), 1 Helmet (SL), 1 Coat (SL), 1 Dagger, 1 Sword, 1 Bow (Short), 20 Arrows (Bow), 1 Mule, 1 Belt, 1 Pair of Boots (High Hard), 1 Cloak, 1 Pair of Pants, 1 Shirt, 1 Flask (Leather), 1 Pack, 1 Scabbard, 10 Rations (Long), 1 Bedroll, 1 Blanket, 1 Cup (Metal), 1 Plate (Metal), 1 Torch, 20 Arrows (Bow), 1 Kit (Fire), 1 Rope (20 m)

Personal - 3 Gems (IV) (~1/20), 7 Gems (III) (~1/50), 4 Arm Greaves (RL), 4 Leg Greaves (SL), 1 Arm Greave (SL), 2 Axes (One-handed), 2 Coat (SL), 5 Daggers, 10 Goldtaler, 116 Taler


Copyright 1996 Michael Jung < miju@phantasia.org >
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