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Tungar Großmut


    Gott zeigt Dir die Pfade Deiner Pflicht,
    hör auf die Worte, die Er spricht.
    Befreie durch Gebet die Seele,
    auf das die Demut Dir nicht fehle.
  


Lebenslauf

1.-10. Lebensjahr

Die Großmuts sind eine kleine Familie in Alajervi. Tungar war der älteste und einzige Sohn der beiden Eheleute. Tungars Mutter Katada führte eine kleiner Schneiderei, in der noch eine weitere Schneiderin arbeitete. Tungar verlebte eine glückliche Kindheit. Die Schneiderei ließ die Familie einträglich leben. Ein Cousin seines Vaters arbeitete als Schmied Chedus einige Querstraßen weiter. Dort trafen sich Tungar und seine Freunde. Meistens hatten die mädchen das Sagen in diesen Gruppen, doch Tungar konnte seinen Altersbonus einsetzen und gehörte deshalb zur Führungsriege der jungen Gruppe. Sie waren alle irgendwie miteinander verwandt. Und wenn sie gemeinsam zum Gottesdienst erschienen, munkelten alle, "die Großmutkinder kommen". Leider hielt die Gruppe nicht lange zusammen und nach zwei Jahren hatten sich alle verlaufen, jeder mit seinen eigenen Interessen. Die älteren Mädchen fingen schon an, in ihrem zukünftigen Beruf zu lernen. So streunte Tungar eine Weile alleine durch die Straßen und kam ziemlich weit in der Stadt herum. Doch auch dieses ungebundene Leben fand bald sein Ende, denn er mußte helfen, der Mutter Stoffe zutragen oder mit dem Vater Wäsche waschen. Als Tungar 10 Jahre alt war, zogen kirchliche Späher umher, um geeignete Kinder für ihre Riege zu finden. Diese Kinder würden dann zu kämpfern der Kirche ausgebildet und endeten meist als Söldner. Manche Eltern waren froh, wenn sie ihre Kinder in diese Laufbahn zu bringen, denn fortan kümmerte sich die Kirche um sie. Andere versuchten sich dagegen zu wehren, vor allem, wenn es die einzigen Kinder sind, die möglicherweise eine Familientradition fortführen konnten. Sie auch im Fall des Tungar Großmuts. Doch es half nichts; Tungar verließ seine Eltern und wurde mit zu den Kirchenkämpfern genommen.

Das beeindruckendste Erlebnis Tungars in frühen Jahren war, als er die Zwingfeste der Inquisitor zum ersten Male bewußt sah. Viele Gerüchte kursierten über sie, denn nur wenige Menschen verließen sie je lebendig. Hier sühnten die Ketzer ihre Sünden und es herrschte Grabesstille in der Umgebung. Die stolze Feste, die sich hier erhob, zeugte von der Macht der Kirche wie kein anderes Gebäude im Land. Trotzdem mied er den Anblick, wie auch alle anderen, die wußten, was diese Burg bedeutete.

Von den vielen Freunden, die er kennenlernte, mußte er Abschied nehmen, als er zu den Kirchenkämpfern ging. Tungar lernte zum Beispiel schon früh den Sohn des Schmiedes Chedus kennen: Gobarador. Des weiteren - besonders beliebt - Nechiles, der Sohn eines Zuckerbäckers. Schließlich war da noch das zwei Jahre jüngere Gespann Camia und Saresapa. Sie waren Cousinen von Tungar und führten die Jugendbande an. Später sah er nur Camia wieder, denn auch sie wurde in den Kirchendienst gerufen. Sie allerdings sollte eine Priesterin werden. Sie ging schon drei Jahre vor Tungar diesen Weg. Sein bester Freund blieb Gobarador, den er auch später bei seinen späteren Besuchen in Alajervi immer wieder traf. Viele Freunde machte er aber nicht, denn Tungar war kein offener Typ. Als Kind wollte er lieber eigene Wege gehen und nur wenige wollten ihm folgen, denn der geborene Führer war Tungar auch nicht. Außerdem förderte seine Ausbildung in der Kirche auch nicht seinen Kontakt zu alten Freunden, im Gegenteil.

11.-17. Lebensjahr

In der folgenden harten Ausbildung wurden seine fähigkeiten an Waffen gebildet. Er lernte mit dem Schwert und anderen Waffen umzugehen. Tungar lernte schnell, schneller als die meisten. So kam es, daß ein spezieller Ausbilder aufmerksam auf ihn wurde. Er suchte junge Talente für die Krieger der Kirche von denen mancher Junge und manches mädchen träumte. Er wurde in diese Schule aufgenommen, die in der Nähe von Parkano in einem versteckten Tal liegt. Wenige Menschen wissen, wo sie liegt. Dort lernte er die weiteren Dinge, die ein Krieger wissen mußte. Die Konzentrationsübungen lagen ihm nicht so sehr, aber er schloß auch sie befriedigend ab. Auch Magie wurde gelehrt und er durfte sogar ein halbes Jahr in Duonity studieren, was normalerweise nur auserlesenen Priestern vergönnt ist.

Er unternahm deshalb zusammen mit seinem Jahrgang, der nur aus drei männern und zwei Frauen bestand, eine Reise zur Universität. Die Lehrer wechselten häufig, so daß keine persönliche Beziehung aufgebaut werden konnte. So lernte er unter den Schülern nur Esques kennen, die aus ähnlichen Verhältnissen kam wie er. Die anderen Schüler waren alle aus höheren Kreisen. Hier unter den zukünftigen Kriegern der Kirche wurden alle aber gleichbehandelt. Man kam durch finstere Täler und tiefe Schluchten. Die Landschaft war beeindruckend und so völlig verschieden von dem, was er aus Parkano und Alarjevi gewohnt war. Mit 16 Jahren hatte er eine größere Strecke zurückgelegt, als manch Anderer es in seinem ganzen Leben nicht tat. Damals hatten sie eine Eskorte, die halfen, das wahre Gesicht der Provinz räubertäler zu verbergen.

Es überraschte ihn sehr, als er nach der langen Reise in Duonity Camia wieder traf. Sie hatte es zu einem Stipendium geschafft, mit dem sie hier studieren durfte. Wer hier studierte durfte auf die höheren Posten im Klerus hoffen. Er lernte noch einen anderen ungemütlichen Menschen kennen. Er war anscheinend sehr begabt und bei manchen beliebt, aber er hielt von allen nicht Priestern nicht viel. Er hieß Muneno und verachtete alle, die ihm nicht gewachsen waren. Ansonsten waren alle sehr in ihre Studien vertieft, so daß er kaum ein anderes Gesicht zu sehen bekam, als daß der wechselnden Lehrer und seiner vier Mitschüler. So war es dem Zufall zu verdanken, daß er Tondoeljo kennenlernte, einen Hohen Magier, der in Duonity freien Zutritt genoß. Er war eine Legende unter den Gebildeten und alle behandelten ihn mit Respekt. Daß er Tungar ein Lächeln schenkte, werteten viele als großes Zeichen.

18.-22. Lebensjahr

Tungar sollte nun, ehe seine Weihe begann, die bekannten Provinzen des Landes durchwandern. Er tat dies, wie auch seine Mitschüler, doch jeder nahm eine andere Route. Es dauerte ein gutes Jahr, ehe er an allen vorgeschrieben Orten gewesen war. Doch Tungar hatte vieles gesehen, was er vorher nicht für möglich gehalten hatte. Er machte sich auf den rückweg. Er hatte nun alle Provinzen durchwandert und kam nun zum Schluß seiner Fremdausbildung. Er kannte nun alle Orte des Landes und ihre Oberpriester. Natürlich war klar, daß im Laufe der Zeit einige wechseln würden, aber er hatte sich vorgestellt. Um ehrlich zu sein, hatte er die vielen Namen un Gesichter zumeist wieder vergessen und er sehnte sich nach dem Ende dieser Vorweihezeit. Nun war es an der Zeit seine Weihe entgegen zu nehmen. Er trat seinen Weg nach Parkano an, um in der riesigen Kathedrale geweiht zu werden. Mit seinem 20ten Geburtstag war es soweit: die Zeremonie begann. Es dauerte eine Woche und einen Tag, bis er endlich der Krieger der Kirche war, sein Ziel erreicht hatte, auf das er die letzten Jahre hingearbeitet hatte. Mit ihm wurde nur ein anderer eingeweiht, es gab nicht viele Krieger der Kirche; es war eine große Ehre, wie ihm auch jetzt wiederholt versichert wurde. Er erhielt sein Schwert, welches er im Namen der Kirche führen durfte. Er besaß nun Autorität. Seine Verbindungspriesterin war Gea, mit der er noch eine gemeinsame Reise unternehmen sollte, damit sich beide besser kennenlernen konnten. Doch vorerst sollte er einen Auftrag alleine erledigen, der ihn nach Kelati bringen sollte, während die Priesterin noch eine weitere Ausbildung in der Bibliothek von Duonity durchmachte. Zuerst dachte er, dieser Auftrag würde nicht lange dauern, aber es würde sich anders herausstellen und die beiden Partner im Namen Gottes sollten sich für ein paar Jahre nicht wiedersehen. Aber Tungar hatte auf seinen bisherigen Reisen Geduld gelernt.

Die erste Aufgabe war hrauszufinden, welche seltsame Macht die Wege der Kirche unsicher machten. Er arbeitete eng mit dem Bischof der Obstküste zusammen, einem starken Verfechter des Dogma. Er schickte ihn, die Wege zu kontrollieren. Doch immer wenn Tungar da war, ereignete sich nichts. Es dauerte eine ganze Weile, bis Tungar bemerkte, daß die Gegner über seine Schritte gut informiert waren. In der näheren Umgebung des Bischofs war ein Verräter. Nach gehöriger Zeit wurde er schließlich gefangen und der Inquisitor zugeführt. Dort gab er alles preis, was er wußte. Anscheinend war er von Regenadim, einem hohen Magier, angeheuert worden. Als Tungar den hohen Magier zur Rede stellen wollte, um ihn dann im Namen der Papst zu verhaften, wurde er kurzfristig abberufen. Es hatte den Anschein, als hätte Regenadim noch weitere mächtige Freunde. Auf jeden Fall hatte er eine gleichmächtige Schwester. Er war in ein Spiel von politischen Intrigen geraten und nachdem er eine Weile mit der Sache nichts mehr zu tun hatte, kam es ihm auch vor, als hätte der Bischof der Obstküste ihn als Spielball mißbraucht. Diese Aufgabe war garnicht nach Tungars Geschmack gewesen und die Oberen hate auch ein Einsehen, daß dergleichen für einen Neuling nicht das Richtige war. So rief man ihn ersteinmal zurück. Auf dem rückweg traf er einen Bekannten wieder, den er schon fast vergessen hatte: Sagorn, einen kleinen Händler. Damals waren sie ein Stück des Weges von Paimio zum Kreuzweg Judinsalo-Murola gegangen, wo sie sich trennten. Sagorn wurde gerade von Banditen überfallen und es sah schlecht um ihn aus. Kaum hatte Tungar ihn vor der übermacht errettet, kam wie durch ein Wunder ein Freund Sagorns hinzu. Doch das Mißtrauen Tungars gegen das plötzliche Erscheinen dieses Mannes, der sich Tertar nannte, war schnell begraben, als er sich als freundlicher Mensch entpuppte, mit dem man sich gut unterhalten konnte. Später ging er dann alleine nach Parkano weiter. Unterwegs traf er in Paimio den Schmied Chere, bei dem er eine rüstung in Auftrag gab. Als er in Parkano ankam, hatte man schon einen weiteren Auftrag für ihn. Er war einfach, er sollte einen Abt auf einer kurzen Reise durch die räubertäler beschützen. ie Reise sollte ohne Aufsehen verlaufen. Als diese Angelegenheit erledigt war, kehrte Tungar zu dem Schmied zurück, der inzwischen die rüstung angefertigt hatte.

Leider verlangte der Schmied etwas mehr, als Tungar zur Zeit an Geld besaß. So war es wohl eine göttliche Fügung, die Tungar einen Schatz finden ließ. In einem Wald neben der Straße rastete Tungar, als eine Fee erschien und ihn in den Wald lockte. Dort zeigte sie auf einen Schatz, den Tungar sofort an sich nahm. Nachdem er die Rüstung damit bezahlt hatte, gab er den Rest der ortsansässigen Bischof zur Hand, damit sie es im Namen der Kirche verwaltete. Allerdings erwähnte er die Fee, die ihm erschienen war mit keinem Wort - schließlich gibt es offiziell keine gute Feen, nur böse Hexen. Er sah sie nie wieder, obwohl er ein- oder zweimal dort in der Gegend unterwegs war.

23.-24. Lebensjahr

Sein nächster Auftrag führte ihn nach Judinsalo. Dort sollte er einen furchtbaren Kultisten zur Strecke bringen, der die Leute zum Ketzertum bewegte. Hier durfte ihm zum ersten Mal Gea helfen. Doch soviel er suchte, er konnte den Kultisten nicht finden. Zwar fand er die Spuren und vier Ketzer konnte Tungar zur Strecke bringen oder der Inquisitor bringen. Doch der Erzkultist entwich ihm immer wieder, so daß er seine Ermittlungen einstellen mußte. Doch das Volk von Judinsalo hatte wieder Respekt vor der Kirche und würde nicht so schnell wieder in den Bann des teuflischen Verführers geraten. Judinsalo lag in einem kargen Land und Tungar hat etwas Mitleid mit den Leuten hier, die eines der härtesten Schiksale unter Gottes Sonne zu tragen haben. Vermutlich waren sie besonders in Versuchung, ihr Heil bei ketzerischen Lehren zu suchen.

Danach unternahm er eine Reise in den Dschungel. Dorthin führte eine Spur des Ketzers, aber sie stellte sich als erfolglos dar. Dagegen war es durchaus ein Gewinn, im Dschungel gewesen zu sein. Die Vielfalt der Tiere und Pflanzen erstaunen jeden Besucher, der zum ersten Mal hierher kommt. Als Tungar hier war, traf er auch zum ersten Mal Somui. Dies waren Menschen einer fremden Rasse, die seltsame Gewohnheiten hatten. Manche lernte er schnell kennen, doch andere versteht Tungar bis heute nicht. Besonderes Interesse fand eine junge Somui, etwa in seinem Alter. Sie war Kriegerin wie er Krieger und vertrat, wenn er es richtig verstand, ebenfalls eine ehrbare Sache. Gemeinsam unternahmen sie einige Ausflüge und brachten den einen oder anderen kleinen Kriminellen zur Strecke. Gea sah dieses Verhalten nicht so gerne, sie meinte, man solle den Somui nicht zu sehr vertrauen, denn schließlich sind alle Ketzer, wenn auch aus Unwissenheit. Nachdem sich Tungar die Angelegenhait hatte durch den Kopf gehen lassen, beschloß er, Eikai - so hieß die Somuifrau - von der wahren Religion zu überzeugen, wann immer die Gelegenheit sich ergab. Dies war selten und als er schließlich zu einigen wichtigen Punkten kam, hatte Eikai keine Zeit mehr und mußte das Land verlassen. Wo sie hinging, sollte Tungar vorerst nicht folgen. Aber behielt sie in guter Erinnerung. Sodann verließ auch er den Dschungel und die Grenzstadt Murola, um nach Parkano zu gehen. Dort warteten neue Aufträge für ihn, die ihm die Pabst persönlich überreichen sollte. Unterwegs sah er kurz Sagorn, doch der war zu beschäftigt, um Tungar im Trubel des Marktes wiederzuerkennen. Er selber hatte auch nicht viel Zeit, sich mit ihm zu unterhalten. Er bemerkte nur, daß Sagorn wohl einen Leibwächter besaß.

In dieser letzten Zeit lernte er einige Leute kennen. So zum Beispiel Aperer, den Bürgermeister von Judinsalo. Mit ihm hatte er viel zu tun, als er den Kultisten suchte. Er war wohl froh, als Tungar die Stadt verließ, denn den Aufruhr, den die Suche verursachte brachte das tägliche Leben der Bewohner des Ortes ziemlich durcheinander. Doch Tungar lernte auch Leute kennen, die sich über seinen Besuch mehr freuten als über seine Abreise. Der Interessanteste war Kaschiwa, ein Somui, der sich gut in der Gegend um Murola auskannte. Er lebte vom Fallenstellen, führte aber auch andere Leute durch den Dschungel, wenn man ihn bittete. Er behauptete von sich, den Dschungel so gut wie kein anderer zu kennen. Bis jetzt hat Tungar noch niemanden getroffen, der ihm diesen Ruf streitig machen wollte. Ansonsten hat Tungar im Laufe seines Lebens als Krieger der Kirche erfahren, daß man ihm Respekt engegenbringt. Manchmal zuviel: so, daß er wenig Freunde machte. So muß jeder Vorteil mit einem Nachteil ausgeglichen werden und Gott erhält die Gerechtigkeit.


Zauber

(Machtstufen: Em: 3, In: 5, Pr:2)

Gefühlskenner (In1) - Hände für kurze Weile falten, dann Person ansehen. Das oberflächlichste Gefühl wird für die Dauer des Blickes bemerkt (Hass, Erstaunen, Angst, Hunger, ...)

Heile Wunde (In1) - Hände für kurze Weile falten, dann Wunde berühren. Heile 1-10.

Ketzerkenner (In2) - Hände für kurze Weile falten, dann Person ansehen. Dem Betrachter erscheint ein Schimmer um die Person. Je heller, desto ketzerischer ist die Person. Relativ zur Umgebung!

Waffenweihe (In2) - Hände für kurze Weile falten, dann Waffe berühren. Pro PP eine Runde +10 OB.

Blutstop (In3) - Hände für kurze Weile falten, dann Wunde berühren. Reduziert Blutungen um 1/rd pro 3 PPs.

Heile Verletztung (In4) - Hände für kurze Weile falten, dann Wunde berühren. Heilt "minor wounds effects" aller Art, reduziert aber keine schwereren.

Ortweihe (In5) - Hände für eine Weile falten, dann Boden berühren. Pro fünf PP wird ungefähr die Fläche, auf der eine Person steht, +10 für alle Seligen* und -10 für alle Ketzer*. Bonus/Malus auf alle Skills.

* Selige: Alle Kirchenzugehörige (Lebenszeit) [SL: Entscheiden Bischöffe.]

** Ketzer: Alle Kirchenabtrünnige (Lebenszeit) [SL: Entscheiden anwesende Selige.]


Magische Gegenstände

+15 OB, +20 Channeling, Location* Longsword - Dieses Schwert wurde Tungar bei seiner Weihung geschenkt. Kleriker mit entsprechenden fähigkeiten können es jederzeit orten. In Laneisch steht auf beiden Seiten der Klinge: "der Kirche Geschenk ihrem Krieger" Der Knauf ist reich mit Juwelen verziert, um es leicht kenntlich zu machen.

+10 DB, w/o ManPenalty AT 18 - Diese Rüstung hat Tungar bei einem Schmied speziell für sich anfertigen lassen, als sein Geld dazu reichte. Sie trägt auf der Innenseite ein Zeichen des Schmiedes Chere und Tungars eigenen Namen.


PC Dossiers

Sagorn Zornbrand - Cellastan. Ca. 25 Jahre alt. Händler der Ostküste. Kurze gemeinsame Reisen. Manchmal etwas verdächtiges/seltsames Verhalten.

Eikai Idi Koroh - Somui. Ca. 25 Jahre alt. kämpferin einer edlen Sache. Dschungel- bekanntschaft. Ist gerne alleine.


Eigentum

Personal: 2 Arm Greaves (SL), 2 Leg Greaves (RM), 1 Helmet (SM), 1 Coat (RM), 1 Mule, 1 Belt, 2 Pair of Boots (High Hard), 1 Cloak, 1 Pair of Pants, 1 Shirt, 1 Flask (Leather), 1 Pack, 1 Scabbard, 5 Rations (Long), 1 Lantern, 1 Oil (Refill), 20 Arrows (Bows), 1 Bow, 1 Shield (Medium), 1 Sword, 1 Kit (Mapping), 1 Kit (Fire), 1 Map (Cellastan)

Funds: 197 Goldtaler, 68 Taler


Copyright 1996 Michael Jung < miju@phantasia.org >
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