Script not executed will stop foreign frames.

NSC-Projekt: Epilog


Das Dschungelgebiet wird dadurch, daß beide Kulturen dort nicht militärisch aktiv werden, in ein Gebiet der Räuberbarone verwandelt, die aus beiden Kulturkreisen stammen. Unter der Leitung Kotado Unterbeins und Namakoy Soto Huschiwas floriert der Austausch von Diebesgut zwischen den beiden Kulturen.

Auch ansonsten kommen sich die beiden Völker näher. Missionare verbreiten die Religion im Somuiland und versprengte Somuigruppen auf der Suche nach Weidegründen wandern durch das Land der Cellastan. Man duldet jeweils die Anderen, es dauert aber eine Weile, ehe man sich zu verstehen und nicht nur offiziell zu tolerieren beginnt.

Nach etwa 10 Jahren - in einer Zeit, in der sich die Völker schon besser verstehen - bricht bei den Somuis eine Seuche aus, der etwa 10%-15% der Bevölkerung zum Opfer fallen. Sie wurde durch cellastanische Händler und Missionare eingeschleppt, die Somuis haben dagegen nicht genügend Abwehrkräfte und nur die stärkste Heilmagie kommt dagegen an und die steht nicht jedem zur Verfügung. Prominente Opfer aus dieser Kampagne sind: Namakoy Soto Huschiwa und Hitaka Idi Koroh.

Zur selben Zeit bricht bei den Cellastans ein Bürgerkrieg aus, hervorgerufen durch die Kultisten, die sich inzwischen ihrer Macht bewußt werden konnten. Ihre Zentrale haben sie ins Somuigebiet verlegt, wo die Kirche sie nicht effektiv verfolgen kann. Hier laufen jetzt die Fäden zusammen und der Aufstand glückt diesmal. Die Macht der Kirche ist erheblich reduziert und es gibt keine zentrale Verwaltung der Cellastans mehr. Die einzelnen Provinzen sind autonom. In den Wirren kommen einige Prominente um: Meuratar Scharfklinge fällt in den Kämpfen.


Copyright 1996 Michael Jung < miju@phantasia.org >
ZURÜCK INHALT WEITER