Schon seit Menschen auf Utanna leben, hatten sie Kontakt zu einem großen Nachbarkontinent. Diese Beziehungen waren jedoch rein mercantiler Natur. Aufgrund dieser Tatsache und der gefährlichen Meere war diese Verbindung nie sehr eng und Informationen von dem anderen Festland waren spärlich. Im Jahre 2165 wurden diese spärlichen Informationen noch seltener und deuteten darauf hin, das Krieg in den Ländern des Osten herrschte. Dieser Zustand schien sich zu halten, bis 2240 Stürme aufkamen und es so gut wie unmöglich war mit Schiffen die See zu überqueren. 2261 war schließlich das letzte Schiff in Vilar eingelaufen, welches auf dem anderen Kontinenten gewesen war. Die Crew dieses Schiffes berichtete vom Zusammenbruch des Staates, aus dem es ausgelaufen war. Angeblich sei die Nation den ständigen Kriegen nicht mehr gewachsen gewesen. Von Fachleuten wurde damals die Theorie aufgestellt, daß die kriegerischen Völker dieses Kontinenten sich selbst vernichten würden, bis nur noch die friedliebenden übrigblieben. Doch diese Theorie konnte nicht mit mit den großen Stürmen fertig werden, die von Sehern mit einem Mann namens Kara-nat in Verbindung gebracht werden. Schon damals tauchte die Theorie auf, nach der ein Gott über den anderen Kontinenten verärgert war. [...]