Man muß eine feste Gemeinschaft von Wanderern haben, die Gedankengut übermitteln, denn was nützt der beste Gedanke, der nur in seinem eigenen Saft schmort. Um eine solche feste Gemeinschaft herauszubilden, gründete ich den Longus-Orden. Disziplin ist hier das Kernelement, ohne es ist jede Wanderschaft zum Scheitern verurteilt. Ohne geistige Konditionierung kann man nicht lange eine Reise durchhalten, die kein offensichtliches Ziel hat. Es ist ein leichtes sich Wandermönche vorzustellen: ohne große belastende Rüstung, wie mancher Ritterorden es unabdingbar macht. Doch die Gefahren der Reisen in unbekannte Gebiete sind mannigfaltig, was liegt also näher, als die Mönche den waffenlosen Kampf zu lehren. Es werden sich gebildete Priester des Longus finden, die dieses Unterfangen unterstützen werden und wenn es Longus Segen erhält. werden wir dann seine Weisheit besser und weiter verbreiten können als bisher. Doch legen wir diesen Gedanken erst einmal beiseite und gehen weiter in unserer Reise durch die Gedanken einer Wanderschaft. Die Mannigfaltigkeit dieser ist fast so groß, wie die der Landschaften, die man durchstreift. [&nbps;.&nbps;.&nbps;.&nbps;] Es ist mir also gelungen einen solchen Orden zu gründen, wie er mir vorschwebte. Als Erkennungszeichen sollen ihnen das Symbol des Longus in die Handfläche gebrannt werden. Dies wird sie in jeder beliebigen Situation als ein dem Longus Gewidmeten kennzeichnen und Hilfe von denen, die ebenfalls dem Gott des Wanderns huldigen, angedeihen lassen.